Dieses Rad ist der absolute Aero-Hammer und bricht alle Windkanalrekorde. Das aerodynamische Konzept performt bei minimalem Luftwiderstand und nutzt hocheffizient den Segeleffekt für ultimativen Vortrieb. Energiesparen in Perfektion sozusagen. Davon profitieren nicht nur Profis bei Höchstgeschwindigkeit, sondern vor allem Langstreckenfahrer bei mittlerem Speed. Das speziell entwickelte Cockpit steht in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung und lässt sich individuell an den Fahrer anpassen.
Farben:
Metallic black glossy / Black matt oder
Cosmic Red glossy / Black matt
Ausstattungspakete:
Shimano 105 Di2 2x12 (Grundausstattung)
Shimano Ultegra Di2 2x12
Shimano Dura Ace Di2 2x12
SRAM RED eTAP AXS
SRAM Force eTAP AXS
SRAM Rival eTAP AXS
Standard Laufradsatz:
DT Swiss E1800 Spline 23 DB (Grundausstattung), optional mit allen anderen Disc Laufradsätzen lieferbar (DT Swiss, Mavic, Zipp, Xentis ...)
Du willst dem Luftwiderstand den Kampf ansagen und schneller fahren als je zuvor? Der Carbon-Rahmen und sämtliche Anbauteile des Pride II wurden durch Strömungssimulationen und basierend auf ausführlichen Windkanalmessungen optimiert. Das Ergebnis: ein Aero-Renner wie er im Buche steht. Laut unserer Datenbank gibt es aktuell kein schnelleres UCI-konformes Rennrad am Markt. Das Magazin RennRad unterstreicht die Aussage in ihrer Ausgabe 9/2021: „Kein bislang von uns getestetes Rennrad erzielte jemals bessere Aerodynamik-Werte als das neue, weitreichend überarbeitete SIMPLON Pride“. Es ist somit die erste Wahl für ambitionierte Rennradfahrer, genauso wie für Profis.
Das Update zum Vorgänger Pride I hat es in sich! Der neue Rahmen besitzt im Vergleich viel flächigere Formen, speziell im Steuerrohr- und Unterrohrbereich. Das Sitzrohr folgt der Kontur der Reifen, und auch die Übergänge zwischen den Rohren im Rahmendreieck sind deutlich ausgeprägter. Damit wird der Spielraum, den die UCI-Regeln zulassen, optimal ausgenutzt und eine Top-Performance in Sachen Aerodynamik garantiert.
Der Rahmen samt Carbon-Gabel fasst Reifen mit bis zu 30 mm Breite. Gebremst wird mittels Discs (160 / 140 mm) – für konstante Bremsleistung bei jeder Witterung.
Für die Aero-Sattelstütze stehen zwei Grundpositionen zur Auswahl, und das Cockpit kann dank drei Vorbau-Varianten (Pro, Marathon, Comfort) mit je 15 mm Längenverstellbereich individuell angepasst werden.
Die Neuauflage des Pride lässt im Vergleichstest das bereits sehr schnelle Vorgängermodell hinter sich. Im Rahmen eines Modellierungsverfahren wurden die beiden Modelle auf der Strecke des „King of the Lake“ unter selben Bedingungen miteinander verglichen. Bei gleicher Leistung absolvierte das Pride II die 47,4 km lange Strecke im Vergleich um 2:02 Minuten schneller als das Pride I. Daraus ergibt sich ein Geschwindigkeitsvorteil von 2,6 Sekunden pro km. Grund dafür ist der sogenannte „Segeleffekt“, der bei Seitenwindverhältnissen schlagend wird.
Das Pride II ist für Indoor-Training freigegeben und kann mit handelsüblichen Rollentrainern verwendet werden – für ganzjährigen Fahrspaß!
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